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Studentenkredit ~ NÉMET Nyelvvizsga téma

Die Studentenjahren sind die schönsten Jahren der Jugendlichen. Zu dieser Zeit beginnen die Studenten ein ganz selbstständiges Leben zu führen, sie ziehen sich in eine fremde Stadt um, wohnen mit Freunden zusammen, sorgen für sich selbst, und müssen ihre Zeit und Geld allein einteilen



Woher werde ich Geld haben?

All diese Aussagen klingen positiv und attraktiv, aber das Letzte wirft einige Fragen auf; nämlich die Problematik des Geldes. Es gibt natürlich glückliche Studenten, deren Eltern die Studentenjahren ohne Schwierigkeiten finanzieren können, aber da steht auch die andere Seite. Manche Studenten haben keinen finanziellen Hintergrund von zu Hause, sie müssen finanziell selbst um sich kümmern. Da es am Anfang des Studiums hoche Ausgaben und wenige Verdienstmöglichkeiten gibt, greifen viele von diesen Studenten an Studentenkredite.
Aufnahme eines Studentenkredites

Es gibt zahlreiche Banken, die für Studenten Kredite anbieten. Diese Kredite kann man ohne angemeldete Arbeitsstelle und mit günstigeren Bedingungen aufnehmen. Aber bevor man einen solchen Kredit aufnimmt, muss man alles gut überlegen:
  1. Der Kredit ist nicht die einzige Möglichkeit bei finanziellen Problemen, also die Studenten sollten so schnell wie möglich einen Studentenjob finden.
  2. Vor der Auswahl der Kreditgröße sollte man genau kalkulieren, wie viel Geld man monatlich braucht. Dabei sollte man die extra Wünsche vergessen, weil die Studentenkredite in der Zukunft auch Zinsen haben werden!
  3. Am Ende des Studiums haben Studenten wegen der schweren Abschlussprüfungen weniger Zeit zum Arbeiten, also sie werden sich im letzten Semester entweder aus ihren Ersparnissen oder aus Studentenkredit finanzieren. Man sollte also bis zum Ende des Studiums nicht total überschuldet werden!

Das Wichtigste!

Wenige Studenten verstehen sich perfekt auf Kredite, deshalb wäre es sehr wichtig, vor der Aufnahme des Kredites um Hilfe der Eltern oder Verwandten zu bitten. Die Ratschläge von erfahrenen Personen können entscheidend sein.

von: Szabó Orsi

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