Összefoglaló a nem megújuló energiaforrások kitermelésének és felhasználásának környezetromboló következményeiről. Érdemes elolvasni mindenkinek, aki szereti a környezetet, vagy nyelvvizsgára készül!
Die wichtigsten nicht erneuerbaren Energiequellen sind,
aufgeführt nach ihrem prozentualen Anteil am deutschen
Gesamt-Energiehaushalt:
- Erdöl - 36%,
- Kohle - 24% (je zur Hälfte Steinkohle und Holzkohle),
- Erdgas - 22%,
- Kernspaltung - 12,5% (überwiegend Uran).
Die Energiegewinnung aus diesen erschöpflichen Ressourcen
ist nicht nur deswegen problematisch, weil die Quellen zur Neige gehen;
auch die jeweilige Art der Energiegewinnung bringt erhebliche
Belastungen und Gefahren für die Umwelt mit sich.
Folgen für die Umwelt
Die Förderung von Erdöl schadet langfristig; durch seine Verbrennung gelangen außerdem hohe Mengen CO² in die Atmosphäre. Der Abbau von Kohle zerstört natürliche Landschaften; und aus den Schloten von Kohlekraftwerken steigen dicke schwarze Rauchwolken in den Himmel, ebenfalls klimaschädliches CO². Die Bohrungen nach Erdgas hinterlassen zerstörte Öko-Systeme; bei seiner Verbrennung wird zudem das Treibhausgas Methan freigesetzt. Die Uran-Förderung führt zu einer großflächigen Verseuchung der Abbau-Gebiete; die Endlagerung ausgedienter Atomreaktoren stellt eine weitere, erhebliche Strahlenbelastung dar. Und dies sind nur die Beispiele für negative Nebenwirkungen im Normalbetrieb.
Schwer beladene Öl-Tanker kentern und tausende Tonnen Öl fließen ins Meer, zerstören Umwelt-Paradiese und lassen unzählige Meeresbewohner qualvoll verenden; Explosionen bei Erdgas- und Öl-Bohrungen zerstören in Bruchteilen von Sekunden, was die Natur in Jahrmillionen erschaffen hat; die Folgen eines nuklearen Störfalls hat die Tschernobyl-Katastrophe 1986 angedeutet, die wirklichen Schäden und weitreichenden Folgen dieser Super-GAUs sind trotz eingehender Studien nicht zu überblicken. Und Störfälle in Atomkraftwerken sind keineswegs so selten, wie wir glauben: In Deutschland wurden im Jahre 2007 drei Störfälle gemeldet – Meldepflicht besteht allerdings erst bei Gefahrenstufe 3: „Ernster Störfall“. Wo der Ernst wirklich beginnt, ob nicht schon geringere Strahlenbelastungen ein hohes Gesundheitsrisiko sind, ist bis heute „nicht ausreichend erforscht“. Anders ausgedrückt: Wir wissen nicht, was wir tun.
von:Szabó Orsi
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