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Frauen und Karriere ~ NÉMET Nyelvvizsga téma

Wer frech ist, kann mehr erreichen

Sehr viele Frauen schließen ihr Studium mit ausgezeichneten Ergebnissen ab, sie sind fachlich perfekt ausgebildet, hoch motiviert, und obwohl sie unter den besten Bewerbern in Jobinterviews sind, können wenige von ihnen in leitende Positionen geraten. Die Probleme sind hierbei zweiseitig: einerseits haben die Frauen auch in der Familie Aufgaben und Pflichte, andererseits sind sie nicht genug zielorientiert und selbstbewusst.

Schauen wir in einer Statistik an, wie viele Frauen in Führungsposition arbeiten können:


50% der Hochschulabgänger sind Frauen

32% der Frauen mit Hochschulabschluss arbeiten in leitender Position
50% der oberste Geschäftsführung besteht aus weiblichen Kolleginnen, aber
16% dieser Kolleginnen haben eine entscheidende Rolle in der Geschäftsführung.

Gründe dafür:

  • Frauen können nicht so viele Überstunden unternehmen
  • Frauen müssen auch im Pivatleben viele Erwartungen entsprechen
  • Frauen müssen in der Karriere eine Pause erleiden, wenn sie Kinder bekommen
  • Frauen müssen ihre Aufmerksamkeit zwischen Karriere und Familie stark verteilen
  • wenige Frauen sind wirklich gute und objektive Führer
  • wenige Frauen können objektive Entscheidungen treffen
  • wenige Frauen sind genug stark beim Kampf für eine Position
Personalberaterin Angelika Bräm erklärt: „Es fehlt ihnen aber oft an Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen.“ Bräm rät dem weiblichen Nachwuchs, frecher zu sein – ohne überheblich zu werden. Ausserdem sollten sie Ausdauer mitbringen: „Viele Frauen würden gerne die Verantwortung an der Spitze übernehmen. Was sie aber stört, sind die Machtkämpfe die dort ausgetragen werden. Da sagen viele: Das ist mir die Sache nicht Wert.“Quelle: http://www.hobsons.ch/de/publikationen/magazin/archiv/heft0106/frauen_karriere1.html

von: Szabó Orsi

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