Alkoholiker leiden fast immer auch an Depression. Aber was für ein Zusammenhang besteht zwischen diesen zwei Krankheiten?
Quelle:http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Alkohol+Drogen/Alkohol/Depression-und-Alkoholismus-5275.html
von: Szabó Orsi
Alkoholiker schlafen schlecht, verlieren ihr Interesse an ihrer Umwelt, und können sich über die guten Sachen nicht mehr so recht freuen. Als erster Schritt diagnostizieren die Hausärzte Depression bei diesen Symptomen, und verschreiben stimmungsaufhellende Medikamente. Aber der Zustand der Kranken verbessert sich nicht, und als nächstes werden sie zum Psychiater geschickt. Hier im Gespräch kommt dann vor, dass der Kranke nicht nur Depression hat, sondern auch Alkohol konsumiert.
Die meisten Kranke schämen sich deswegen, und deshalb dauert es lange Zeit, bis die Probleme aufgeklärt werden können.
Welche folgt aber aus dem Anderen? Was war zuerst da? Die Alkoholismus oder die Depression?
In der Praxis ist das oft nur schwer zu entscheiden. Denn der Teufelskreis aus Trinken, Scham und Depression schließt sich allzu schnell. Auf Grund von Studien ist bekannt, dass viele Alkoholiker gleichzeitig depressiv sind. Alkohol wirkt in geringen Mengen euphorisierend, in höheren Dosen aber löst er selbst Depressionen aus. Viele Depressive versuchen, mit Alkohol ihre depressive Erkrankung selbst zu behandeln. Der Alkohol lässt die Sorgen vergessen - aber längerfristig führt der Alkoholkonsum zur Depression.Die meisten Kranke schämen sich deswegen, und deshalb dauert es lange Zeit, bis die Probleme aufgeklärt werden können.
Welche folgt aber aus dem Anderen? Was war zuerst da? Die Alkoholismus oder die Depression?
Quelle:http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Alkohol+Drogen/Alkohol/Depression-und-Alkoholismus-5275.html
von: Szabó Orsi
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