Die Psychologen führen viele Diskussionen darüber, was für eine Rolle die soziale Medien in unserem Leben haben, und was für eine Rolle diese Gesellschaftsseiten in der Entwicklung unserer Persönlichkeit haben.
Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Gesellschaftsseiten die Leute stark beeinflussen, andere dagegen sagen, dass das Internet unsere Intelligenz entwickelt. Welche Seite recht hat, ist schwer zu entscheiden.
Elisas Aboujaoude, der Forscher der Stanford Universität schreibt in seinem neuen Buch, dass mit Hilfe des Internets ein neues, virtuelles, alternatives „Ich” entwichelt hat, welche schon Teil unserer Alltagen ist. Er meint, dass die Leute immer mehr Geld auf eBay und Amazon ausgeben, lügen über sich auf Facebook und auf anderen Gesellschaftsseiten, streiten sich auf den Foren, und schreiben starke Kommentare den anderen. Dank der virtuellen Wirklichkeit erlauben sich Leute mehr, als würden sich sonst erlauben, sie haben wenigere Kontrolle. Diese Persönlichkeit nennt der Forscher als e-Persönlichkeit: Leute stellen sich viel attraktiver vor und sind offener, direkter, als in den Alltagen. Das kann nach einer gewissen Zeit zu mentalen Krankheiten führen – so Aboujaoude.
Daneben müssen wir aber auch die positive Seite dieser Gesellschaftsseiten erwähnen, und die Möglichkeiten, die wir dadurch ausnutzen können. Man kann den Kontakt mit alten Bekannten, Freunden, Mitschülern, verlorenen Verwandten wieder aufnehmen, man kann dann die Beziehungen dadurch pflegen und immer im Klaren sein, was gerade mit anderen passiert.
von: Szabó Orsi
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